Samstag, November 24

Irisches Workshopwochenende in Bonn am 24./25.11.2007

Irisches Workshopwochenende in Bonn am 24./25.11.2007

von Sabrina Palm

Hallo,

kaum ist das letzte Workshopwochenende vorbei sind wir schon wieder in
der Planung für das nächste. Im November wird es soweit sein und damit
keiner sagen kann, er hätte von nichts gewusst, kommt hier die
Ausschreibung per eMail.
Eine lange Version hängt an, die Daten gibt es als Zusammenfassung jetzt:

24./25. November 2007
7.Workshopwochenende für Irische Musik in Bonn
mit folgenden Workshops:

Flute - Regina Elling
Fiddle - Sabrina Palm
Bouzouki - Michael Lempelius
Gitarre - Ekhart Topp
Bodhrán - Andreas Schneider / Ralf Siepmann

Ort: Musikschulgebäude "Mehlemsches Haus", BN-Beuel
Kosten: 95,- EUR

www.doubletop.de/workshop-bonn.php


Ein volles Haus wäre natürlich schön!

Viele Grüße,
sabrina

Freitag, November 23

Ta Alánia Rembétiki Kompanía am 23.11.2007 beim Folk im Feuerschlösschen in Bad Honnef

Ta Alánia Rembétiki Kompanía am 23.11.2007 beim Folk im Feuerschlösschen in Bad Honnef

Freitag, 23.November Ta Alánia Rembétiki Kompanía
Aus Liebe zum Rembétiko, der Musik aus den Städten Griechenlands und Kleinasiens von Piräus bis Konstantinopel, haben sich in der Rembétiki-Kompanía Ta Alánia Musiker zusammengefunden, um diese Musik im Stil der alten Ensemble mit den traditionellen Instrumenten zu spielen.Rembétiko ist der Ausdruck eines Lebensgefühls, wie Tango, Blues oder Punk. Es sind Lieder aus den kleinen Cafés, Tekédhes, Hafenkneipen und Gefängnissen.

Aus Liebe zum Rembétiko haben sich in der Rembétiki-Kompanía Ta Alánia Musiker zusammengefunden, um diese Musik im Stil der alten Ensemble mit den traditionellen Instrumenten zu spielen.
Das Rembétiko ist eine Musik aus den Städten Griechenlands und Kleinasiens von Piräus bis Konstantinopel am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Rembétiko ist der Ausdruck eines Lebensgefühls, wie Tango, Blues oder Punk. Es sind Lieder aus den kleinen Cafés, Tekédhes, Hafenkneipen und Gefängnissen.
Der Alltag diktiert die Inhalte der Lieder: Liebesglück und -leid, Oden an die meist zugeknöpfte Schöne, Looser-Songs über Haschisch, Pleiten und Knast. Die Musik lebt von der Anteilnahme des Publikums. Aus diesem Grund lieben wir Orte, an denen wir Freunde, alte Bekannte und andere Musikbegeisterte treffen. Dort macht es uns Spaß zu spielen.

Ta Alánia besteht zur Zeit aus
Achim Schiel: Buzúki, Gesang
Kerstin Schiel: Gesang, Akkordeon, Klarinette
Stavros Drechos: Gesang, Trommel
Luc Rosa: Gitarre, Gesang
Ralf Krüger: Ud, Baglamás
Dunja zur Mühlen: Baglamás, Gesang
Gary Schneider: Gitarre, Gesang
Margret Schiel: Kontrabass
Rolf Schiel: Technik


Falls nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen statt um 2O Uhr im Feuerschlößchen in Bad Honnef, Rommersdorfer Str. 78 (auf dem Gelände des Siebengebirgsgymnasiums).
Kinder bis zum 14. Lebensjahr haben freien Eintritt. Telef. Vorbestellung: 02224/75011. Eintritt: € 10.-/7.50 (erm.); Vorverk. bei Guthy’s Depot (Bahnhofstr.) u. Hommerich (Steinstr.) € 9.-/6.50 (erm.) oder über BONNTICKET/Generalanzeiger
http://www.folkimfeuerschloesschen.de.vu/

Donnerstag, November 8

Klangwelten-Festival am 8.11.2007 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn

Klangwelten-Festival am 8.11.2007 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn

http://www.klangwelten.com/festival/index_d.html:

KLANGWELTEN 2007
Festival der Welt - Musik
ein Dialog der Kulturen
Auch in diesem Jahr bleibt das Ferstival seiner Devise treu: “Der Utopie auf die Beine helfen!” und präsentiert eine spannende Kombination verschiedenster traditioneller und zeitgenössischer Musikstile der Welt - eine beispiellose, geballte Ladung an hochkarätigen Musikern.
Das Konzertprogramm spannt einen weiten Bogen der Klänge: Die musikalische Expeditions-Reise durch 3 Kontinente und 6 Kulturen führt von den archaisch-schamanischen Urklängen der koreanischen Trommler über pulsierende marokkanische Gnawa-Gesänge, mongolische Obertöne zur Pferdegeige und meditative, jahrtausendealte feine Klängen der chinesischen Zither- bis hin zu der funkelnden Klangwelt der Keltischen Harfe.... Es ist eine bewährte Mischung bekannter Gesichter und Neuer Entdeckungen.
Wir freuen uns, daß wieder zwei Frauen im Programm sind. Besonders interessant wird sicher die Begegnung der wuchtigen Samulnori-Trommeln mit den swingend-mitreissenden Liedern des Gnawa-Musikers Houssaine Kili werden. Aber auch die eher leiseren Instrumente Harfe, Morin Khoor (mongolische Pferdegeige) und Guqin (chinesische Zither) kommen zu einem erstaunlichen Zusammenspiel, und würzen das Konzert mit ganz außergewöhnlichen Klängen und Kombinationen.
Alle Beteiligten präsentieren ihren kulturellen Hintergrund in „Reinform“, begeben sich aber auch auf den Pfad des Dialogs, einer musikalische Konversation auf hohem Niveau. Neue Kombinationen werden dabei entstehen, die es noch nie gab. Wie immer, wird Expeditionsleiter Rüdiger Oppermann die Stile kurz erklären und moderierend durch das Programm führen.
Es werden musikalische Begegnungen stattfinden, deren Ergebnis wir noch nicht genau kennen, deren Potential wir aber erahnen: Chinesische Qin über Afrikanische Basslinien? Das wurde schon im Januar geübt, als Hong Yü in Deutschland war. Wüstengroove mit Keltischer Harfe und bretonischer Tröte? Bijan hat schon beim Seidenstraßen-Projekt 2005 und 2006 mitgespielt, und das bretonische Stück Eliz Isa wird sicher wieder schön und wuchtig dagherkommen. Vielleicht könnte diese Musiker sogar Rüdigers "Riding a horse..." zusammen spielen. Mongolisch-marrokkanischer Rap? Epi hat ja den Rap mongolisiert, und Houssaine hat auch eine Art traditionellen Sprechgesang drauf. Chinesische Musik gespielt von Langnasen? Ein chinesisches Stück wird von allen gespielt werden (Weinseligkeit). Afrikanische Songs begleitet von der ungewöhnlichsten Welt-Musikgruppe, die man sich vorstellen kann? Vieles ist möglich. KlangWelten nimmt das Risiko. Wir freuen uns auf ein Fest für Auge und Ohr, unerhörte Klänge und ein einmaliges, spannendes Konzerterlebnis.
Dies ist das 21.Jahr der Klangwelten. Das Festival hat sich im Lauf dieser Jahre zu Deutschlands größtem unabhängigen kontinuierlichen Weltmusik-Tourneeprogramm entwickelt, und für diejenigen, die es noch genauer wissen wollen, kommen hier die Zahlen: mit über 600 Konzerten für ca 1/4 Mio Besucher, mit Musikern aus 32 Ländern, dokumentiert durch ca 40 Stunden Radio- und TV-Mitschnitte. Und, natürlich auch, dokumentiert durch das KlangWeltenBuch. Darauf sind wir stolz, werden uns aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Wir arbeiten weiterhin an größtmöglicher Qualität, ungewöhnlichen Klängen und spannenden Konzertprogrammen. Die Besonderheiten der verschiedenen Musikstile sollen zugespitzt und entschlackt herausgestellt werden, und es soll auch ein ehrlicher Dialog auf gleicher Augenhöhe ermöglicht werden.
Oppermann ist Preisträger des German World Music Award 2006.
Die Musiker 2007
SAMUL NORI (Korea) — Archaische, wuchtig pulsierende Klänge der schamanistischen Trommeln und Gongs im traditionellen Quartett (Basstrommel Buk, Sanduhrtrommel Tschanggo, Flachgong Jing, Schreigong Kwänggari
HOUSSAINE KILI (Marokko) — Guimbri und Gesang, Lieder der Gnawa aus der Sahara
HONG YÜ (China) — Archaische Klänge der Zither Guqin im Geist des Taoismus und Konfuzianismus, folkloristische Klänge auf der Hulusi-Kürbis-Flöte
ENKH JARGAL (Mongolei) —Pferdegeige Morin Khoor, Obertongesang Chöömi, Schamanengesang Kharkhira
BIJAN MAHDJUB (D/Persien) — Mittelalterliche, bretonische und orientalische Blasinstrumente Bombarde, Chalumeau, Gabulet, Dudelsack
RÜDIGER OPPERMANN (Europa) — Keltische Harfen, Baumharfe, Morin Khoor,Konzeption

MusicContact, Rainer Zellner:
http://www.musiccontact.de

+

Frühere Klangwelten-Rezis von mir:
Klangwelten-Festival am 8.11.2005 in der Kunst- und Ausstellungshalle in Bonn
http://folktreff-bonn-rhein-sieg-rezensionen.blogspot.com/2005/11/konzertrezension-klangwelten-festival.html bzw. http://tinyurl.com/c6xf6
Klangwelten-Festival am 21.11.2006 in der Kunst- und Ausstellungshalle in Bonn
http://folktreff-bonn-rhein-sieg-rezensionen.blogspot.com/2006/11/konzertrezension-klangwelten-festival.html

MAS

Mittwoch, November 7

The Dubliners am 7.11.2007 im Folk Club Taunusstein

The Dubliners am 7.11.2007 im Folk Club Taunusstein

aus dem Verteiler vom Folk Club Taunusstein:

THE DUBLINERS
“It’s too late to stop now”

sagte Barney McKenna vor ein paar Jahren zu John Sheahan, als dieser vorsichtig äußerte, es sei doch langsam mal Zeit, ans Aufhören zu denken. Der Ausspruch des einzigen noch aktiven Gründungsmitglieds der Dubliners stammt aus einem alten Album seines Landsmanns Van Morrison und ist inzwischen Markenzeichen der berühmtesten Folkband Irlands.
Als die Dubliners 2002 zu ihrem 40- jährigen Bühnenjubiläum auf eigenen Wunsch zum dritten Mal in Taunusstein auftraten, dachten alle im Club, das war das letzte Mal. Doch dann rief die Konzertagentur auf Drängen der Dubliners direkt nach der letzt jährigen Tournee beim Folk-Club an und nun ist es wieder soweit: die 45-jährige Bühnenjubiläumsparty wird am Mittwoch, dem 7. November, ab 20:00 Uhr im Sport- und Jugendzentrum in Taunusstein-Bleidenstadt, Taunusstraße 32, gefeiert. Einlass ist ab 19:00 Uhr und die sieben Musiker/innen von Brothers and Others sorgen direkt neben der Bar für Pubfeeling pur. Für Speis und Trank sowie fassfrisch gezapftes Guinness sorgt das Folk-Club Team.
Viele der heutigen Fans und Konzertbesucher waren noch nicht auf der Welt, als die Dubliners 1962 zunächst in kleinen Pubs wie dem heute weltberühmten Dubliner O’Donoghues’s anfingen und dann ihre einmalige Weltkarriere in einem - damals mehr als heute - Nischensegment der populären Musik starteten. Als bei weitem bekannteste und erfolgreichste irische Folkband sind die Dubliners das Synonym für die traditionelle irische Musik, deren Aufschwung sie initiiert und deren weltweite Popularität sie stetig ausgebaut haben.
Die aktuelle Formation – Barney McKenna, John Sheahan, Seán Cannon, Eamonn Campbell und der zuletzt hinzugekommene Patsy Watchorn – garantiert Kontinuität und Ursprünglichkeit der Band.
Es sind vor allem die Live-Auftritte, welche die Dubliners unverwechselbar machen. In Deutschland sind sie seit 1972 jedes Jahr auf Tournee. Drei Fangenerationen füllen heutzutage die Konzertsäle und alle Fans – die jungen sowie die zusammen mit den Dubliners ergrauten - wollen die bekannten Titel hören und dann auch mitsingen.
Karten für die Dubliners gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Ellinger in Taunusstein-Bleidenstadt, Adolfstr. 3 (Tel: 06128/41587, Donnerstagnachmittag geschlossen), bei Casa del Vino im Hängel 8, in Taunusstein-Wehen (Tel.06128/982728) zum Preis von 24 Euro (zzgl. Vorverkaufsgebühr). Dubliners Karten bekommt man auch bei Tickets für Rhein Main in Wiesbadens Galeria Kaufhof.
An der Abendkasse kosten eventuell verbleibende Karten je 28 Euro.
Eine Bestellung per eMail (siehe unten) ist ebenfalls möglich.
AUFGRUND DER VIELEN SCHLECHTEN ERFAHRUNGEN SIND VORBESTELLUNGEN PER E-MAIL NUR NOCH IN VERBINDUNG MIT EINER BANKÜBERWEISUNG MÖGLICH (Viele vorbestellte Karten wurden nicht abgeholt, andere Vorbestellungen konnten aber nicht mehr angenommen werden).GEBEN SIE DESHALB BITTE PER E-MAIL IHREN NAMEN, ADRESSE, TELEFON-NUMMER, SOWIE DIE ANZAHL DER GEWÜNSCHTEN KARTEN AN UND ÜBERWEISEN SIE BITTE DIREKT DEN ETNSPRECHENDEN BETRAG AUF DAS FOLGENDE KONTO:
Empfänger: Folk Club Taunusstein
Kontonummer: 50 18 46 25
BLZ: 510 917 00
bei: VR Bank Untertaunus

Im Verwendungszweck tragen sie bitte das Datum der Veranstaltung, Ihren Namen und Ihren Wohnort ein.
Die Karten liegen dann auf Ihren Namen an der Abendkasse bereit.
Um Unstimmigkeiten zu vermeiden, bitten wir Sie einen Einzahlungsbeleg zur Veranstaltung mitzubringen.
Um Karten per eMail zu reservieren klicken Sie bitte hier.

Bal Folk mit Chants et Danses du Berry und Het Kempisch Volksorkest am 2.11.2007 im Zalencentrum 'De Schakel' in Reuver

Bal Folk mit Chants et Danses du Berry und Het Kempisch Volksorkest am 2.11.2007 im Zalencentrum 'De Schakel' in Reuver

von Bijan in seinem Rundbrief:

Hallo zusammen :-)
das hier soll ich weiterleiten:


Freitag 2. November 2007: Konzert und Tanzvorführung,
danach Bal Folk

· Chants et Danses du Berry - Châteauroux, Frankreich.
· Het Kempisch Volksorkest - NL - 5571 HB Bergeijk.

Zeit: 20.00 Uhr ( Bal Folk ab 22.00 Uhr ) Eintritt: 7,50
Euro
Wo:
Zalencentrum 'De Schakel', Broekweg 2, - hinter dem Bahnhof (achter het
station)

NL - 5953 REUVER ( Gem. Beesel, zwischen Venlo und Roermond )

Info: Celestine NICOLAS, ( 0031) (0) 77 474 1719 /
nicolas.celestine@gmail.com

Die Gruppe 'Chants et Danses du Berry' stammt aus Châteauroux und Umgebung.
In ihren farbigen Kostümen der Landbevölkerung des 19. Jahrhunderts stellen
sie Tänze und Lieder vor, die bis heute in den Gebieten Zentralfrankreichs, so
auch in Berry, erhalten blieben.
Berry liegt im Zentrum von Frankreich und ist bekannt durch seine malerische
kleinräumige Landschaft. Die Schriftstellerin George Sand war fasziniert von
dieser Gegend und ließ sich im Ort Nohant nieder, wo sie viele Dichter und
Schriftsteller empfing. Auch der Komponist Frédéric Chopin lebte einige Zeit mit ihr in dieser inspirierenden Gegend, wo Dudelsäcke, Drehleiern und Geigen die Bauern zum Tanze einluden. Selbstverständlich begleiten die Klänge dieser alten Instrumente, und auch das diatonische Akkordeon, die Tänzer von 'Chants et Danses du Berry' bei ihren Bourrées, Polkas Piquées, Sprungtänzen, Balladen und vielen Figurentänzen.

Vor dem Auftritt dieser französischen Gruppe zeigen sich noch die Tänzer und
das Orchester 'Stichting Kempische Musiek en Dans'. Diese sind seit mehr als 20 Jahren Gastgeber ihrer Freunde aus Châteauroux.

Harrie Franken aus Weebosch (Bergeijk) gründete 1979 dieses Orchester mit
dem Ziel alte Melodien und Tänze zu spielen. Innerhalb einiger Jahre wuchs das
Orchester auf 25 Musiker an. 1980 entstand die Tanzgruppe ’Kempische Volksdansers’ und es kam ziemlich schnell zu einer engen Zusammenarbeit mit dem Orchester. Daraus ergaben sich viele gemeinsame Auftritte sowie Austausch mit Tanz- und Musikgruppen, u.a. aus Polen, Frankreich, Dänemark. 1985 wurde der Verein ’Stichting Kempische Musiek en Dans’ gegründet, um Zielrichtung von Tänzern und Orchester zu bündeln.
In den vergangenen Jahren wurden neben einer LP auch eine CD und verschiedene
Publikationen auf dem Gebiet des Tanzes herausgegeben.

Seit der Entstehung spielte das Orchester einmal im Monat in diversen Cafés
in der Gegend Kempen. Gegenwärtig treten Musiker und Tänzer jeden ersten Sonntag des Monats in ’De Beiaard’ in Postel (B) auf. Viele kommen, die Musik zu genießen und mit zu tanzen. Das Répertoire umfaßt ungefähr 120 Melodien und Tänze, hauptsächlich aus den Niederländ. und Belgischen Kempen sowie u.a. Frankreich, Polen, Skandinavien. Seit dem Ableben von Harrie Franken, im Februar 2002, leitet sein Sohn Karel das Orchester. Die Tänzer werden von Nel Franken geleitet.

Nach der Vorstellung gibt es Gelegenheit bei Tänzen aus dem Kempischen
und aus Frankreich mit zu machen. Hierbei werden auch die
* Orchester * Musac * und * Allumette * spielen.


(weitergeleitet von FolksTanzTreff Köln)
Also dann; wir sehen uns (hoffentlich) im Dezember wieder;
seid schön brav und macht meiner Urlaubsvertretung keinen Kummer ;-)
Wer wissen will wo ich mich so rumtreibe, kann gerne die webseiten:
http://www.klangwelten.com/festival/index_d.html
und
http://mittelalterliches-esslingen.de/ besuchen...
Bis denne und viel Spass beim Tanzen! :-)
Liebe Grüße, Bij@n
p.s. ach ja; "SPOC" spielt im November im "Baui".

FolksTanzTreff Köln
c/o Bijan
tel.+49-221-318967
www.folkstanztreff-koeln.de
www.baui-koeln.de

Sonntag, November 4

Jake Walton & Eric Liorzou am 4.11.2007 beim Folk im Feuerschlösschen in Bad Honnef

Jake Walton & Eric Liorzou am 4.11.2007 beim Folk im Feuerschlösschen in Bad Honnef

Sonntag, 4. November JAKE WALTON & ERIC LIORZOU
19:00 Uhr Der keltische Barde JAKE WALTON und ERIC LIORZOU aus der Bretagne präsentieren einen wunderschön harmonischen Sound, ein ausgefeiltes Zusammenspiel von zwei Gitarren ebenso wie den perfekten Klang von Mandola, Dulcimer und Drehleier.
Freuen Sie sich auf einen gefühlvollen Abend.
Zusammen mit dem bretonischen Musiker ERIC LIORZOU, der Mandola und verschiedene Gitarren spielt, interpretiert JAKE WALTON keltische Musik und seine eigenen Lieder, die in dieser keltischen Tradition stehen.
Mit seiner neuen CD „EMAIN – The Unknown Land“ präsentiert der versierte Gitarrist, Drehleier-Spieler und Dulcimer-Virtuose eine weitere Seite seines musikalischen Könnens. Sein gefühlvoller Gesang steht dem instrumentalen Niveau in nichts nach. JAKE ist ein eher ruhiger Sänger, der durch seinen subtilen Gesangsstil überzeugt. Seine warme und melodische Stimme erfaßt nuancenreich jede Emotion, jede Stimmung seiner Lieder. Dadurch erreicht er eine Intensität, die in ihrer Ruhe und Dichte nicht nur Folkfreunde, sondern auch Klassik-Liebhaber aufmerksam werden läßt und anspricht.
Seine Interpretationen keltischer Lieder liegen auf einer Ebene mit der Musik von Loreena McKennitt und Enja. Seine frühen Aufnahmen „The Gloaming Grey“, „Sunlight and Shade“ und „Songs from the Gurdy Man“ sind heute begehrte Sammlerobjekte.
JAKE WALTON gab in den letzten 25 Jahren mit der Gruppe Lazy Farmer, mit Wizz Jones und Jez Lowe Konzerte und war in den 90er Jahren mit dem Celtic Folk Festival in Deutschland unterwegs. Er wirkte bei Studioaufnahmen bekannter Interpreten mit. Die gemeinsamen Kompositionen und Tourneen mit ERIC LIORZOU zeigen eine kreative und inspirierende Partnerschaft. 2002 waren sie auf der Tournee des Irish Folk Festivals mit dabei.
ERIC LIORZOU ist Gründungsmitglied der bekannten bretonischen Gruppe Bleizi Ruz. Er hat mit der kanadischen Band Rare Air ebenso zusammengearbeitet wie mit der galizischen Gruppe Alecrin und zählt heute zu den führenden Musikern der bretonischen Folkszene.
Der englische Liedermacher Ralph McTell schreibt: „Ich erinnere mich an JAKE WALTON als scheuen Teenager mit einer Gibson-Gitarre in einem Folkclub in Cornwall. Obwohl deutlich beeinflußt von Donovan, hatte er schon einen eigenen Gitarrenstil entwickelt und eine klare Diktion in seinem Gesang“.
Seine Faszination für die Artus-Sage und für Donovans sanfte Klänge von „Sunshine Superman“ führten ihn in die Welt der keltischen Musik. Für JAKE war dies ein natürlicher Prozeß, in dem er die Geduld aufbrachte, das Drehleierspiel zu erlernen. JAKE nähert sich der keltischen Musik und Lyrik ungezwungen und sensibel. Dies zeigt sich in der bewegenden Vertonung des Gedichtes „Tue West Wind“ von John Macefield, die auf der CD „EMAIN“ zu hören ist – einem wunderschön ausgearbeiteten und ausgefeilten Album des Mannes aus Cornwall.


Falls nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen statt um 2O Uhr (hier 19 Uhr)im Feuerschlösschen in Bad Honnef, Rommersdorfer Str. 78 (auf dem Gelände des Siebengebirgsgymnasiums).
Kinder bis zum 14. Lebensjahr haben freien Eintritt. Telef. Vorbestellung: 02224/75011. Eintritt: € 10.-/7.50 (erm.); Vorverk. bei Guthy’s Depot (Bahnhofstr.) u. Hommerich (Steinstr.) € 9.-/6.50 (erm.) oder über BONNTICKET/Generalanzeiger
http://www.folkimfeuerschloesschen.de.vu/

Samstag, November 3

Subway to Sally am 3.11.2007 im E-Werk in Köln

Subway to Sally am 3.11.2007 im E-Werk in Köln

Das las ich auf einem Plakat:
Subway to Sally am 3.11.2007 im E-Werk in Köln.

http://www.subwaytosally.de/
http://www.e-werk-cologne.com/

Freitag, November 2

Schelmish am 2.11.2007 in der Harmonie in Bonn-Endenich

Schelmish am 2.11.2007 in der Harmonie in Bonn-Endenich

Das las ich auf einem Plakat:
Schelmish am 2.11.2007 in der Harmonie in Bonn-Endenich

Schelmish:
http://www.schelmish.de/
Harmonie:
http://www.harmonie-bonn.de/

+

Vgl. meine Rezi:
Schelmish am 17.9.2004 in Ebernburg
http://folktreff-bonn-rhein-sieg-rezensionen.blogspot.com/2004/09/konzertrezension-eindruck-vom.html bzw. http://tinyurl.com/bgrtk
MAS

Internationales Cajun & Zydeco Festival am 2., 3. und 4.11.2007 in Soest und Baasem

Internationales Cajun & Zydeco Festival am 2., 3. und 4.11.2007 in Soest und Baasem


von den Cajun Roosters via Joergen W. Lang via Folkmail-Frankfurt-Verteiler:

Hallo an alle Freunde der Cajun & Zydeco Musik aus Louisiana.

Auch dieses Jahr findet, das Internationale Cajun & Zydeco Festival statt.

mit

Leon Chavis & The Zydeco Flames (USA)
Cajun Roosters (UK/D)
Pain d'Maïs (F)
Special guest: Lil Jim (UK)


Musik aus den Sümpfen Louisianas.
Wild, fröhlich, schwitzend, laut und lebenslustig wird es am

02.11.2007 "Alter Schlachthof", 59494 Soest, Ulricher Tor 4, 20:00 Uhr,
02921-31101.
Ab 18:00 Uhr Cajuntanzkurs, Tel: 0171-3371690.

03.11.2007 "Saal Stahls", 53949 Baasem/Eifel, Höhenstr.21, 20:00 Uhr,
0173-5836671
Ab 16:00 Uhr Cajuntanzkurs, Tel: 0171-3371690.

04.11.2007 "Saal Stahls", 53949 Baasem/Eifel, Höhenstr.21, 10:00 Uhr,
0173-5836671, Cajun Brunch und unplugged Cajunmusic.


Zu Cajun und Zydeco Musik gibt es scharfes food aus Louisiana und die
süffigen Hurricane Cocktails aus Louisiana

Nähere Informationen im Anhang oder auf unsere Website www.cajunweb.de.


Mit freundlichen Grüßen, Cajun Roosters

+

Zu den Cajun Roosters vgl. meine CD-Rezi:

Cajun Roosters. Crank it up
In: Folker! 05.06., S. 90.

Cajun Roosters. Crank it up
Eigenverlag 2006 mit englischen Infos und Fotos
14 Tracks, 62,31 Minuten
http://www.cajunweb.de

Urige, kraftvolle Cajun & Zydeco Musik nicht vom Mississippi, sondern vom Rhein, gespielt von fünf in Köln lebenden Herren aus Deutsch- und England. Das Akkordeon und der quäkige Patois-Gesang entführen einen sofort in die Swamps. Das Material ist traditionell und selbstgeschrieben. Extrem tanzbar!MAS