Sonntag, Dezember 30

Anubhuti aus Kalkutta mit Gunhild Jellinek und Johannes Otto Ulrich (ohne festen Termin)

Anubhuti aus Kalkutta mit Gunhild Jellinek und Johannes Otto Ulrich (ohne festen Termin)

von Johannes Otto Ulrich:

Ökologische Gerechtigkeit für Alle in Ost und West


Liebesgrüsse
an „Bruder Atmosphäre“

Musik und Lieder zur Zukunft von „Mutter Erde“
von
Rabindranath Tagore

Es spielt die Gruppe: Anubhuti aus Kalkutta
Sarangi: Debasish Halder
Ghazal: Pralay Ghosal
Tabla: Utpal Das
Bhajan: Dwijen Bhattachryya

Gunhild Jellinek singt “Hymne an Mutter Erde“ in Sanskrit mit deutscher Übersetzung, dazu spielt sie die Esraj

Johannes liest aus seinen
„Liebesgrüßen an Bruder Atmosphäre“

Buchen Sie diese ungewöhnliche Konzertlesung

Näheres unter: Otto.Ulrich@web.de
Dr.Johannes O. Ulrich; Waldburgstr. 29; 53177 Bonn
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Mit anderen Worten: Das Ensbemble ist zu buchen und sucht Auftrittsmögliochkeiten.
MAS

Freitag, Dezember 14

DIESES KONZERT MUSS LEIDER AUSFALLEN: The International Cajun Trio am 14.12.2007 beim Folk im Feuerschlösschen in Bad Honnef

DIESES KONZERT MUSS LEIDER AUSFALLEN:
The International Cajun Trio am 14.12.2007 beim Folk im Feuerschlösschen in Bad Honnef

von Jutta Mensing:

Freitag, 14. Dezember, 20 Uhr
The International Cajun Trio

The International Cajun Trio
Nicht nur die Besetzung des Trios ist international, auch die musikalische Reise, die Yannick Monot, Akkordeonist aus der Bretagne, Helt Oncale, Fiddler aus New Orleans und Biber Herrmann, Gitarrist aus dem deutschen Rhein-Main-Delta, unternehmen, führt durch allerlei Herren Länder.
Ihre Leidenschaft indes ist der „Cajun“, die lebensfrohe Musik der kanadisch-französischen Einwanderer, in den Sumpfgebieten Louisianas. Bretonische Siedler brachen Anfang des siebzehnten Jahrhunderts erstmals auf, um an der kanadischen Ostküste rund um Quebec eine neue Heimat zu finden. An Bord zu hören waren französische Akkordeonklänge, sowie keltische Fiddlemusik aus Irland und Schottland. Ihr neues Land nannten sie hoffnungsvoll „Nouvelle France“, sich selbst nannten sie„Acadiens“. Als große Teile der Einwanderer aus Kanada vertrieben wurden, verschlug es sie nach Louisiana. Dort wurden den Neuankömmlingen schwer besiedelbare Regionen in den Sumpfgebieten zugewiesen .In diesen Randgebieten entwickelten sie eine Neben-Kultur, deren Sprache französisch statt amerikanisch war. Im Laufe der Zeit vermischte sich ihre Musik mit dem Deltablues der schwarzen Plantagen-Sklaven und kreolischen Rhythmen aus der Karibik. So wurdeder „Cajun“ geboren und seine blues-betonte Variante, der „Zydeco“
Die drei hochkarätigen Musiker des International Cajun Trio begegneten sich erstmals auf einer Jam -Session, Ende 2004. Alle 3 Musiker sind Front - Leader ihrer eigenen Bands, als auch erfahrene Solo – Entertainer und so wurde man sich schnell des Potentials bewusst, welches bei einer Zusammenarbeit gegeben wäre.Nach einer weiteren Zusammenkunft gründeten sie 2005 dann das „International Cajun Trio“.

Yannick Monot, der seit den Siebziger Jahren schon musikalische Erfolge sammelt, ist in der Band vor allem für den Akkordeon-Sound und die französischen Wurzeln zuständig.

Helt Oncale, der seine „Lehrzeit“ im „French Quarter“ / New Orleans absolvierte ist ein meisterhafter Spieler der Fiddle; Mandoline, Banjo und Gitarre und sorgt für die amerikanischen Wurzeln der Musik.

Biber Herrmann hat sich auf akustischen Folk und Delta-Blues, sowie Slide-Spiel auf der Dobro spezialisiert und bringt somit vermehrt die „blue Notes“ zum Schwingen. Neben Cajun und Zydeco unternehmen die drei musikalischen Weltenbummler immer wieder kleine Ausflüge zu verwandten Musik-Richtungen. So kann man in ihrem Repertoire auch französiche Chansons, Pre-War Blues, Country - Swing Bluegrass und Mardi Grass – Rhythmen finden Traditionelle wie auch eigene Stücke vereinen sich beim „International Cajun Trio“ zu einem musikalischen Cocktail, der mit humorvollen Geschichten und Anekdoten angereichert wird.

http://www.international-cajun-trio.de/
http://www.folkimfeuerschloesschen.de.vu/

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Zu Yannick Monot und Biber Herrmann vgl. auch meine Rezension vom Lahnsteiner Blues Festival im folkigen Rundbrief Nr. 2007-18.

Über Yannick Monot schrieb auch Roland Schmitt einen Artikel im neuen Folker! (06.07), in den man hier hinien lesen kann: http://www.folker.de/200706/09yannickmonot.htm


MAS

Samstag, Dezember 1

Amorroma am 1.12.2007 im Kunsthaus Seelscheid in Neunkirchen-Seelscheid

Amorroma am 1.12.2007 im Kunsthaus Seelscheid in Neunkirchen-Seelscheid

von Ralf Werner:



Hallo Michael,

falls es in nächster Zeit noch einen Newsletter von Dir gibt, hätte ich hier noch eine Konzertankündigung für den 01. Dezember 2007:

Künstler: AMORROMA
Termin: Samstag, 01.Dezember 2007
Ort: KUNSTHAUS SEELSCHEID, Bergstrasse 41-43, 53819 Neunkirchen-Seelscheid
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: 11,00 EUR (erm. 8,00 EUR)


AMORROMA

Belgische Folkmusikgruppe mit Wurzeln in traditioneller europäischer Musik, inspiriert u.a. von flämischer, bretonischer, galizischer, schwedischer, irischer und Balkanmusik Die Arrangements verraten Einflüsse aus den verschiedensten Stilrichtungen alter europäischer und orientalischer Musik und aus diversen alten Tanzformen wie Mazurka, Polka, Schottisch, Jig, Bourrée, Musette, etc.

AMORROMA sind:

Jowan Merckx: (Flöten, Dudelsack, Flügelhorn, Perkussion)
Bert van Reeth: (Gitarre, )
Rheidun Schlesinger: (Harfe)

Jowan Merckx und Bert van Reeth gehören zu den Top-Musikern der belgischen Folkmusic-Szene.

Auf Grund der begrenzten Anzahl an Plätzen wird um rechtzeitige Kartenreservierung unter acousticspots(@)web.de gebeten.

Vielen Dank für Deine Unterstützung

Ralf Werner
ACOUSTICSPOTS