Freitag, August 31

Folkiger Rundbrief ...Nr. 2012-06 (31.08.2012)

Folkiger Rundbrief für Bonn, Rhein-Sieg und Umgebung Nr. 2012-06 (31.08.2012)

Inhalt

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Editorial

Hi Folks,
hups, seit März habe ich keinen Folkigen Rundbrief verschickt. Es hat sich aber auch niemand beschwert. Vielleicht wird er ja auch gar nicht vermisst. Irische und andere keltische Musiktermine bekommt Ihr ja auch von Ralf Wackers schon, ansonsten findet mal viele viele Termine unter http://www.folk-lied-weltmusik.de/ .

Ich gebe Euch jetzt hier die Termine weiter, die mir zugeschickt wurden, sowie die Musikrezis seit dem letzten Rundbrief, denn ich nehme an, dass die meisten von Euch nicht selbständig regelmäßig aus www.migrapolis-deutschland.de nach neuen Beiträgen schauen. Die aufzuarbeitende Liste ist noch lang, aber ich bemühe mich, möglichst bald wieder aktuell zu sein. Wenn ich mir aber die Zugriffsstatistik auf MIGRApolis ansehe, dann merke ich, dass auch ältere Rezensionen immer wieder (zumindest) angeklickt werden.

Besonders freue ich mich, dass wir auch für unsere eigenen interkulturellen Veranstaltungen immer wieder erstklassige Musiker gewinnen können. So werden im November Diarmuid Johnson und Tom Kannmacher die Bonner Woche der Kulturen einläuten.

Leider habe ich noch nicht das Programm der 2. Jahreshälfte vom Folk im Feuerschlösschen, werde es aber baldmöglichst nachliefern.
Nun wünsche ich eine erbauliche und informative Lektüre des Folkigen Rundbriefes!
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I.) Veranstaltungshinweise:

I.1.) Mechernich: Wibbelstetz am 31.8.2012:

Hallo, liebe Wibbelstetz-Freunde!
Vielen Dank für die großartige Resonanz beim Internationalen Mundartfestival an der Kakushöhle am vergangenen Sonntag. Es war uns eine besondere Freude, an diesem magischen Ort vor einer so einzigartigen Kulisse unsere Songs darzubieten. Ein besonderer Dank gilt natürlich auch an unsere tollen Mitstreiter Paul van Loo, Ivo Rosbeek und Michel Azais.
Unsere Open-Air-Saison ist damit abgeschlossen. Weiter geht’s am Freitag, 31.08. ab 20 Uhr in Mechernich im Bistro „Magu“ mit einem schönen Kneipenkonzert.
Karten gibt es unter Tel.: 0 24 43 – 317 961.
Bis dann, viele Grüße!
WIBBELSTETZ
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I.2.) Wachtberg und Bonn: Zwei Konzerte mit Sabrina Palm und anderen Berühmtheiten des Irish Folk am 31.8. und am 1.9.2012


FR 31.August 2012, 20 Uhr, Drehwerk 17/19, Töpferstraße 17-19, Wachtberg-Adendorf

Mit Sabrina Palm (Fiddle), Alan Doherty (Flöter von "Gráda" und aus dem "Herr der Ringe"-Soundtrack) und Gerry Paul (Gitarrist von "Gráda" und der "Sharon Shannon Band" gibt es irische Musik zwischen traditionell und modern

SA 01.September 2012, 20 Uhr, Versöhnungskirche, Neustraße 2, Bonn-Beuel-Mitte

Mit Sabrina Palm (Fiddle), Alan Doherty (Flöter von "Gráda" und aus dem "Herr der Ringe"-Soundtrack) und Gerry Paul (Gitarrist von "Gráda" und der "Sharon Shannon Band" gibt es irische Musik zwischen traditionell und modern
Viele Grüße
Sabrina
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I.3.) Bonn: Songs für den Frieden am 22.09.2012


Der Einsendeschluss für Lieder zu dem Friedenssong-Wettbewerb der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstgegner e.V. Rhein-Sieg war leider schon vorbei, als wir davon erfuhren.
Am 22. September aber gibt es das dazu gehörende Konzert im Rahmen des UNO-Friedenstages.
Wo? In der Aula der Gesamtschule Bonn-Beuel
Wann? 16 Uhr
Vgl. dazu auch den Artikel von Mike Kamp im Folker 3/2012: http://www.folker.de/201203/96heimspiel.php#2
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 26.07.2012.)
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I.4.) Bonn: 10. Bonner Irish Folk Festival am 29.9.2012


Das 10. BIFF findet am 29.9.2012 in der Harmonie in Bonn Endenich statt.
Das Line Up besteht aus:
Bei Interesse lesen Sie bitte auch die Rezension zum 8. BIFF.
Die Rezension zum 9. BIFF ist noch nicht erschienen.
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 19.7.2012.)
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I.5.) Bonn: Risico – 10-Jahre-Jubiläum am 10.11.2012

Risico feiert 10 jähriges Jubiläum !!
Es ist zwar noch etwas hin, aber je früher angekündigt desto besser notiert:
Am 10.11.2012 feiern wir 10 Jahre Risico!!! Und zwar im Anno Tubac in Bonn Beginn 20.00 Uhr
Wir werden dem Anlass entsprechend eine Revue durch das Risicoprogramm der letzten 10 Jahre spielen und freuen uns schon sehr darauf.
In größerer Nähe zu dem Ereignis meldet sich mit genaueren Angaben
Thomas von Risico
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I.6.) Bonn: Diarmuid Johnson und Tom Kannmacher am 15.11.2012

Im Rahmen der Eröffnung der Bonner Woche der Kulturen gibt es dieses Jahr ein kleines, feines keltisches Konzert:
Diarmuid Johnson, Keltologe, Literat und Musiker aus Irland/Wales spielt Irish Flute, und Tom Kannmacher, Bonner Folkmusiker der ersten Stunde, spielt Irish Uilleann Pipes. Es gibt Tanzmelodien und Liedweisen, ganz im traditionellen Stil wie im alten gälischen Irland dargebracht.
Wann: 15.11.2012, ab 18 Uhr
Wo: Haus der Geschichte, Museumsmeile, Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
Veranstalter: Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V., Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit (EMFA) Bonn, Haus der Geschichte Bonn
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II.) Rezensionen

II.1.) Zwischen Scottish Folk und Elektro Pop. Das Best of eines begnadeten Musikers. Jørgen Lang. Twylight. CD-Rezension von Michael A. Schmiedel


Kürzlich suchte jemand in der Folkmail-Liste nach den Noten des Stückes „By the way“. Es meldete ich der Listenadministrator und bot an, nachdem er sich als Komponist des Stückes geoutet hatte, die Noten per E-Mail zuzuschicken. So unkompliziert kann es gehen, wenn man die Freude an der Musik miteinander teilen will und nicht zuallererst an Kommerz und Vermarktung des eigenen geistigen Eigentums denkt. Dabei ist der Listenadministrator kein Am-Feierabend-Hobby-Musiker, der sich geschmeichelt fühlt, wenn sich jemand für seine Komposition interessiert, sondern ein Profi, der zumindest einen Teil seines Lebensunterhalts mit Musik verdient. Und er ist der, dessen CD ich hier besprechen will: Jørgen Lang, trotz des „ø“ in seinem Namen kein ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2201
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 2.4.2012.)
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II.2.) Kurdische Sängerin mit Liedern von Schmerz, Leid und Liebe. Das Gülistan Perwer Quartett am 1.11.2010 in der Brotfabrik in Bonn-Beuel. Konzertrezension von Dilan Örs


Gülistan Perwer. Foto © Levent Canseven / Klangkosmos NRW.
Eine Stimme wie aus tausendundeiner Nacht… Sie hatte ihre kurdischen Trachten an, die in der Dunkelheit des Saales wie ein Sonnenschein glänzten… Die Gruppe Bestand aus drei jungen Frauen, die orientalische Musik machten...
Die Rede ist von der kurdischen Sängerin Gülistan Perwer. Sie wurde, wie man auf der Seite des Klangkosmos NRW nachlesen kann, in einem Dorf in der Nähe von ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2206
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 4.4.2012.)
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II.3.) Aus Wildheit und Leid geboren. Bulgarische Musik zwischen Tradition und Jazz. Diva Reka. Duha peva. CD-Rezension von Michael A. Schmiedel


Als Liebhaber keltischer Musik beobachte ich seit Jahren eine Zunahme balkanischer Melodien und vor allem Rhythmen im Repertoire der Irish-&-Scottish-Folk-Musiker. Besonders bei Spitzenbands wie Flook, Capercaillie, Gráda oder Cara klingt das so faszinierend, dass ich mich oft fragte, ob es denn auf dem Balkan auch solche Bands gibt, die auf der Grundlage ihrer traditionellen Musik solche modernen Performances kreieren, wobei ich hier nicht von Brassbands rede, sondern an solche mit Holzblas- und Saiteninstrumenten denke. Hier und da hörte ich mal etwas Traditionelles, das aber mehr Begleitmusik für das tanzende Volk, somit echte Volksmusik war, auch gibt es ganz gute deutsche Bands, die sich der der Ostmittel-, Ost- und Südosteuropäischen angenommen haben, wie Lawaschkiri, aber nichts, was die Feinheiten und Spannungen der Arrangements aufwies, die ich von den modernen keltischen Bands gewohnt war. Ich wurde bisher nur in Polen fündig, bei Dikanda und Sarakina. Polen liegt aber auch nicht auf dem Balkan. Nun endlich aber traf ich auf Diva Reka aus Bulgarien.

Das war zunächst in Rudolstadt beim TFF 2010, wo ich ihnen live lauschen durfte, und nun auf der hier vorliegenden CD. Kostatin Gebchev ist ein Meister der Kaval, einer Holzflöte, über deren Mundstück man ähnlich wie bei einer Querflöte hinwegbläst. Schon das erste Stück der CD „Vesela Devyatka“ lässt die Kaval in einer Wildheit erklingen, dass man ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2219
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 22.4.2012.)
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II.4.) Zum 30. April, dem ersten UNESCO-Welttag des Jazz (1). Gedanken von Nadja Thelen-Khoder


Jazzmusiker. Foto © Dietmar Meinert / Pixelio.
„Solange die Deutschen auf französischem Boden stehen, werde ich in meiner Heimat nicht mehr singen“
Das sagte Josephine Baker, für die Paris ihre Heimat geworden war. Geboren am 3. Juni 1906 in St. Louis am Mississippi erlebte sie dort am 2. Juli 1917 ein Pogrom, bei dem etwa 100 Menschen, vorwiegend Afroamerikaner, ermordet wurden.
Im Pariser Revuetheater Folies-Bergère trat sie auf. „Wo Charlie Chaplin, W.C. Fields und Stan Laurel einmal gemeinsam auf der Bühne standen, wo Maurice Chevalier, Mistinguett und Joséphine Baker die berühmte Glitzertreppe hinunterschritten, wo Fernandel und Jean Gabin sangen, Colette nackt tanzte und Manet das Motiv für eines der bekanntesten impressionistischen Gemälde fand“ (2), machte auch sie den Jazz berühmt.

Hier entstanden die Bilder, die sich in die Köpfe so vieler als einzige eingebrannt haben, wie zum Beispiel ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2226
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 30.4.2012.)
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II.5.) Ruhige Gitarrenmusik aus dem Osten der USA. Matt Millecchia. Silhouette of a Season. CD-Rezension von Michael A. Schmiedel


Obwohl an dieser CD zehn Musiker beteiligt sind, ist sie doch in erster Linie eine Solo-Gitarren-CD. Für vier der zwölf Stücke trifft das auch wirklich zu, und bei den anderen bilden die Zusatzinstrumente mehr oder weniger eine Begleitung zu Gitarre. Matt Millecchia ist Amerikaner, vom Nachnamen her vielleicht italienischer Abstammung, aufgewachsen in West Virginia, wohnhaft jetzt im Staat New York. Großenteils ist es eine sehr ruhige Musik, ohne ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2228
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 1.5.2012.)
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II.6.) Zwischen flookigen Tunes und romantischen Liedern. DerElligh in der Apostelkirche in Bonn-Tannenbusch am 12.11.2010. Konzertrezension und Fotos von Michael A. Schmiedel

DerElligh. Foto © Schmiedel.
Besucher des Abschlusskonzertes der 2011er Bonner Buchmesse Migration waren begeistert von der jungen Band, die wir da eingeladen hatten. Diese Einladung hatte jedoch die Vorgeschichte, dass ich diese Band etwa ein Jahr vorher erstmals hörte und zwar im Gemeindesaal der Apostelkirche in Bonn-Tannenbusch. Ich war nicht der Einzige, der zuerst in der Kirche selber Platz nahm und sich über die Gospel-Lieder wunderte, die da zu Gehör gebracht wurden. Nichts gegen Gospel-Lieder, aber deswegen war ich nicht an diesem verregneten und schon lange dunklen Novemberabend von Siegburg nach Alt-Tannenbusch gefahren. Irgendjemand kam mit der Nachricht, dass DerElligh nebenan im Gemeindesaal spiele. So enttäuschten wir die Gospelsänger, die sich über das unverhoffte Publikum bei ihrer Probe gefreut hatten und wechselten das Gebäude.
Im Gemeindesaal saßen schon viele gemütlich beisammen ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2279
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 23.07.2012.)
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II.7.) Urgestein des Irish Folk und Importeuer der Balkan-Rhythmen. Andy Irvine am 14.11.2010 beim Folk im Feuerschlösschen in Bad Honnef. Konzertrezension und Fotos von Michael A. Schmiedel


Andy Irvine.
Andy Irvine ist so etwas wie ein Urgestein der Irish Folk Music, zumindest für deren Phase nach dem Folk Revival der 1970er. Damals war die traditionelle Musik in Irland bei weitem nicht so populär wie heute, sondern galt eher was für alte Leute und Traditionalisten. Angestachelt durch das Folk Revival in den USA, in dem Musiker die traditionellen Musikstile neu entdeckten und mit politischen, alternativen Ideen füllten (Stichworte: Friedensbewegung gegen den Vietnamkrieg, aufkommendes Umweltschutzdenken). Da die amerikanische Folk Musik viele Wurzeln in den europäischen Volksmusiken hat, ganz besonders auch in der irischen, und da Musik aus den USA überhaupt in Europa, so auch in Irland, als der letzte Schrei galt, schwappte die Welle über den großen Teich und infizierte junge Leute, es mit ihrer traditionellen oder Volksmusik auch so zu machen. Bands wie die Dubliners und die Chieftains gehören zu den Berühmtesten, auch weil es beide noch gibt, aber auch die Bothy Band und Planxty waren zu ihrer Zeit tonangebend und inspirieren noch heute die jungen Bands, die das Genre immer weiter entwickeln. Planxty war die Band, mit der Andy Irvine zusammen mit ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2283
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 11.08.2012.)
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II.8.) Jakutisch-luotisch-georgisch-vietnamesisch-indisch-europäische Weltmusik. Klangwelten am 25.11.2010 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. Konzertrezension und Fotos von Michael A. Schmiedel


Das Enseble der Klangwelten 2010.
Die Klangwelten-Tournee von Music Contact gehört mittlerweile zum Herbst wie die Färbung der Blätter und das Irish Folk Festival. Rüdiger Oppermann präsentiert sozusagen die Ernte seines Jahres. Über den Sommer ist er nämlich immer auf Reisen in unerhörte Gebiete unseres Planeten, in denen er auf Musikerinnen und Musiker trifft, die Instrumente meisterhaft beherrschen, die Eurozentriker allenfalls in einem Völkerkundemuseum ausstellen würden. Doch weder die Instrumente, noch die Musiker(innen) sind Ausstellungsstücke, sondern Repräsentanten höchst lebendiger Kulturen, die uns Europäern zwar exotisch anmuten, sich selber aber ganz normal sind. Genau wie wir leben sie im Spannungsfeld zwischen regionaler Eigenständigkeit und globaler Vernetzung. Das kommt bei den Klangwelten immer wieder deutlich heraus, wenn dem Publikum einerseits Stücke und Lieder präsentiert werden, wie sie traditionell in Europa, Asien, Afrika, Amerika oder sonst wo zu Hause sind und andererseits interaktive weltmusikalische Fusionen, wie sie zuvor nie gehört wurden.

2010 nahmen an der Klangwelten-Tournee teil: Das Duo Aryakhaan aus Jakutien in der russischen Republik Sakha, Oganga vom Volk der ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2290
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 25.08.2012.)
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II.9.) Traditionelle und moderne irakische Musik. Lagash am 1.12.2010 in der Brotfabrik in Bonn-Beuel. Konzertrezension und Fotos von Michael A. Schmiedel


Lagash: Bassem Hawaar und Saad Thamir.


Seitdem ich Saad Thamir und Bassem Hawar beim Theaterstück „Die Treppe zum Garten“ sah und hörte, war ich sehr erpicht darauf, die beiden mal bei einem Konzert zu erleben. Zuerst fand ich jedoch die CD des Quartetts Lagash auf meinem Schreibtisch und rezensierte sie. Saad und Bassem bilden die Hälfte dieser deutsch-irakischen Band. Und nun sollte es endlich die ersehnte Möglichkeit geben in der für seine exquisiten Konzerte – deren ich viel zu wenige besuchte – berühmten Bonner Brotfabrik in Beuel.

Allerdings verhieß ein Blatt Papier statt eines Konzertplakates zunächst nichts Gutes, ...mehr: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2291
(Auf MIGRApolis veröffentlicht am 26.08.2012.)
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Das war es für heute!
Gehabt Euch wohl!
Euer Michael