Der Folker 3/23 hat das Spezialthema
Mundartmusik, innerhalb dessen es vier Überblicks- und mehrere Spezialartikel
gibt. Die Überblicksartikel behandeln die deutsche Mundartmusik in vier Himmelsrichtungen:
im Norden, im Osten, im Süden und im Westen. Mehr dazu unter https://folker.world/, wobei mein Beitrag unter https://folker.world/intensiv/dialektmusik-in-allen-himmelsrichtungen-4/
zu finden ist. Hier nun also die Superlangfassung meines Artikels über den
Westen:
Zwischen Alltagssprache und Sprachenrettungsversuch
Mundartmusik im Westen des deutschen Sprachraums
Text: Michael A. Schmiedel
„Tief im Westen“ verstaubt nicht mehr die Sonne, wie Herbert Grönemeyer es über
Bochum singt, aber der Vielfalt
autochtoner, indigener, ja endemischer Sprachen im Westen des deutschen
Sprachraumes geht es nicht gut. Standarddeutsch ist fast überall Alltagssprache
geworden, nur relativ wenige Menschen schwätze, babbele, küan, schwade oder
kalle noch Dialekt, Mundart oder Platt. Dabei ist der Bereich dieses Artikels,
nämlich Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Lothringen und
Luxemburg mundartlich sehr vielfältig, hat er doch Anteil am Ober- und am
Niederdeutschen mit dem Mitteldeutschen und der Das-Dat- und Off-Opp-Grenze
mittendrin. Niederdeutsch ist von Lippe über das Münsterland bis zum
Niederrhein vertreten, Mitteldeutsch als Nord- und Mittelhessisch von Nord- und
Mittelhessen, als Ripuarisch im Bergischen Land, am unteten Mittelrhein, in der Kölner Bucht und in der Nordeifel und auch teilweise in Ostbelgien und den südlichen Niederlanden und als Moselfränkisch über Siegerland, Westerwald und den
Nordtaunus, dann über den Mittelrhein die Mosel hinauf mit Nordhunsrück und Eifel zu beiden Seiten
ins nördliche Saarland und zum südlichen Rheinland und dann nach Luxemburg
und Nordostlothringen und Oberdeutsch schließlich als Rheinfränkisch von
Südhessen über die Pfalz, Rheinhessen und den südlichen Hunsrück bis ins
südliche Saarland und Südostlothringen und das jeweils in eigenen regionalen
und lokalen Idiomen. Situation und Status der jeweiligen Mundart und ihrer
Musik ist dabei sehr unterschiedlich. Dabei sind die Gebiete Ostbelgiens und
des niederländischen Limburg und Gelderland, in denen teils auch mittel- und
niederdeutsche Dialekte gesprochen werden, hier ausgenommen. Und ebenso Gebiete
in die Auswanderer:innen diese Dialekte gebracht haben, sei es in Rumänien
(Siebenbürgen) , sei es in Brasilien oder USA (Pennsylvaniadeutsch) oder sonst
wo.
In Hessen gibt es den Dialekt-Dachverband MundART, „der gerade erst beginnt, Hessens Vielfalt zum Klingen zu bringen“, wie Götz Konrad von eben diesem Dachverband es erklärt. Die Band Odermennig aus Marburg und Gönnern beeinflusst Nachfolger wie Fäägmeel aus Gießen (1985-2005) und Meelstaa aus Löhnberg. Zu nennen seien auch noch die Rhöner Sauwentzt aus Eichenzell mit ihrem Bauernblues Comedy und Dark Vatter aus Kassel mit seinem Südstaaten Rock’n’Roll.
In Frankfurt singt Reiner Weisbecker Lieder ohne die Wörter „Bembel“ oder „Äppelwoi“, die Hayner spielen zum Tanz auf und im oberrheinischen Ried singt Bodo Kolbe den Riedblues, in Riedstadt-Leeheim gibt es das Duo Bees Denäwe und in Spachbrücken im Odenwald singt der Liedermacher Jürgen Poth, genannt Guggugg und in Babenhausen bei Offenbach die Mundart-Fels-Musik-Combo Schwarzworz, wobei „Fels-Musik“ deren Übersetzung aus dem Englischen ist. Rockabilly gibt es von der Gruppe Reimtext um den Sänger Bobby N. Hepp von Schwanheim. Reiner Weisbecker lamentiert aber: „Die hessische Mundart-Musik-Szene leidet stark unter dem Nichtvorhandensein von Sendeformaten für Lokal/Regional-Acts beim Hessischen Rundfunk. TV- Präsenz gibt es ganz selten und Airplay unsrer CDs ist bei den diversen hr-Radiostationen so gut wie ausgeschlossen.“ Als Lichtblick erwähnt er aber das Hessische Bluesfestival „Blues, Schmus & Apfelmus”, das im Laubacher Schlosspark 2023 das 28. Mal stattfand.
Wieder im Norden sind die Lipper besonders stolz auf ihr ehemaliges Fürstentum, wovon auch Werner Zahn in seinen Lippsken Leuern (Lippischen Liedern) erzählt. Es sind liebevolle Heimatlieder, teils „aus der guten alten Zeit“, die aber auch ironisch aufs Korn genommen wird.
In Gesamtwestfalen scheint mundartmusikalisch nicht viel los zu sein, aber die Verbindung zum Nord-Niederrhein hält der in Rheinberg-Ossenberg geborene, jetzt in Osnabrück wohnende Günter Gall. Er recherchierte im niederrheinischen Volksliedarchiv von Prof. Ernst Klusen, von wo er Lieder in die Repertoires der Gruppen Fukkepott, Mulwerk und Düwelskermes übernahm. In den 1970ern/80ern wurden auch plattdeutsche Lieder im WDR gesendet, unterstützt durch die EU. Heute dagegen hält er das Plattdeutsche – also im Sinne von Niederdeutsche – am Niederrhein für ausgestorben. Gerade hat er selbst seinen Eintritt in den musikalischen Ruhestand erklärt (siehe hier [Link: https://folker.world/gehoert-entdeckt-gelesen/urgestein-der-szene-geht-in-den-ruhestand/).
Im Ruhrgebiet war Frank Baier Identifikationsmusiker Nr. 1 und inspirierte auch die Feuersteins, die allerdings standarddeutsch mit regionalen Wörtern und englisch singen. Im süd-niederrheinischen Krefeld spielt die Schäng Blasius Flönzrakete fetzige Balfolkmusik mit niederfränkischen Texten. Winfried Kappes, der die Band leitet, sieht mehr Einflüsse aus den Niederlanden als aus Köln. Und es gibt das Gitarrenduo Krieewelsche Fente. Die Grenze zum Ripuarischen ist da schon ganz nah. Winfried Kappes, geht allerdings davon aus, dass die Krefelder Mundart in 25 Jahren ausgestorben sein wird. Sein Satz „Im Stadtteil Traar gibt es noch einige jüngere Akteure, die erst 70 sind“ sagt alles: Wer jünger als 70 ist, spricht Standarddeutsch oder Regiolekt.
Auch in Köln hört man kaum Kölsch auf den Straßen, aber viel auf Bühnen: eine Website listet zirka 500 Bands und Solisten in Köln und Umgebung auf, von denen die Meisten Kölsch oder rheinischen Regiolekt singen. De Bläck Fööss, de Höhner, Tommy Engel, BAP, Köster & Hocker (aktuelle Nachricht: Frank Hocker ist am 14.10.2023 verstorben), Brings, Cat Ballou, Kasalla, de Paveier, de Räuber, der im letzten Jahr verstorbene Hans Süper sind nur die Spitzen eines riesigen Eisberges, der vor allem, aber nicht nur in den Gewässern des Fastelovends (Karneval) treibt. Köln ist im Vergleich zu den bisher vorgestellten Regionen wirklich ein Sonderfall. Vor 53 Jahren begannen die Bläck Fööss damit, was man kaum für möglich halten sollte, nämlich eine lokale Mundart in einer Großstadt modern-musikalisch salonfähig zu machen. Und es war schon damals keinesfalls nur Karnevalsmusik, wenngleich die fünfte Jahreszeit schon so etwas wie ein Brandbeschleuniger war und weiterhin das Feuer am Lodern hält. Als Hauptinspirator diente Willi Ostermann (1876-1936) mit seinen zum Teil standarddeutschen, zum Teil kölschen Liedern. Ein anderes Vorbild, nämlich Bob Dylan, hatte Wolfgang Niedecken, als er 1976 BAP gründete, die auch als dezidierte Nichtkarnevalsband die kölsche Mundart erfolgreich pflegen. Die 1972 gegründeten Höhner dagegen sind eine fast reine Partyband und singen auf rheinischem Regiolekt. Diese Bands gelten heute als die Urgesteine der kölschen Szene, die Vorbilder von Cat Ballou (gegründet 1999 in Bergisch Gladbach), Kasalla (2012 von „Imis“ aus Düren gegründet), die beide, obwohl nicht genuin aus Köln stammend, sich als Kölsche verstehen und die Mundart für die Musik lernten.
De Bläck Fööss am 28.06.2014 auf dem
Siegburger Marktplatz
Foto:
MASchmiedel
Fotos: MASchmiedel
Foto: MASchmiedel
Foto: MASchmiedel
Überhaupt wird die Integration von „Imis“
(Immigranten oder imitierte Kölsche) in der Domstadt sehr großgeschrieben, sei
es zum Beispiel in dem Lied „Unser Stammbaum“ der Bläck Fööss, sei es in
„Heimat“ von Planschemalöör, deren Mitglieder schon von ihrem dunkleren Teint
her auf Imi-Vorfahren schließen lassen. Heimatlieder, ja, geradezu Hymnen auf
Köln sind seit Jahren groß in Mode, und zwar immer als integrierende, inklusive
Heimat, nie im Sinne der „Wacht am Rhein“. Nur um die Fragen eines
Folker-Journalisten zu beantworten, fand keine der angefragten Bands die Zeit
oder das Interesse. Man könnte sagen, sie haben das nicht nötig. Nett gewesen
wäre es trotzdem! Die Medien – und das keineswegs nur der WDR – transportieren
zumindest zur Karnevalszeit Mundartlieder quasi rund um die Uhr in die Öffentlichkeit.
Foto: Barbara Hochgürtel
Auch noch Ripuarisch singt die Band Wibbelstetz aus Nettersheim und Umgebung in der Nordeifel (1984 gegründet), allerdings mit spezifischen Eifeler Themen in ihren Liedern. Bandleader Günter Hochgürtel kömt (lamentiert): „Wir können kaum noch junges Publikum anlocken, der Altersschnitt unserer Zuhörer liegt bei fünzig plus. Die nachwachsenden Generationen sprechen kaum noch Eifeler Platt, das sich im nordrhein-westfälischen Teil der Eifel ähnlich wie Kölsch anhört.“
Im südlich angrenzenden moselfränkischen Bereich kann man einen riesigen Unterschied zwischen Rheinland-Pfalz und dem Saarland feststellen. In Rheinland-Pfalz singt Manfred Pohl aus Bendorf-Sayn seit 50 Jahren wie Don Quinchotte gegen das Sterben seiner Muttersprache an, während andere Mundartsänger ins Staddarddeutsche gewechselt sind. Die Trierer Mundartszene ist nach Walter Liederschmitts (Woltähr) Tod 2013 kaum noch lebendig. Der Verein „Mir schwätze Platt“ um Gerhard Schommers in St. Aldegund an der Mosel ließ sich eine Hymne auf das Moselfränkische von Heinrich Kappel komponieren. In der westlichen Eifel singt Sylvia Nels aus Ingendorf in einem Platt, das schon die Nähe Luxemburgs spüren lässt und im Hunsrück singen Manfred Kupp mit Mouldafaaf und Why didn’t they ask Evans Lieder im Soon- und im Hochwälder Platt. Folker-Endredakteur Stefan Backes hat für seine Irish-Folk- und Hinzerter-Mundartband Why didn’t they ask Evans? sein Platt in Anlehnung an die lëtzebuergesche Rechtschreibung verschriftlicht, also mit entsprechenden Akzentzeichen. Das sind indes alles Leuchttürme im grauen Meer der Mundartvergessenheit.
Walter Liederschmitt als keltischer Barde am 03.10.2009 in Trier
Foto: MASchmiedel
Why didn’t they ask Evans
Foto: Jürgen Tribull
Why didn’t they ask Evans am 22.02.2014 beim Liedermacherabend im
Memoriam Walter Liederschmitt in der TUFA in Trier, unten mit Eva Marx (l.) und Stefan Backes (r.)
Fotos: MASchmiedel
Im Saarland dagegen boomt die Mundart, ob die mosel- oder die rheinfränkische als identitätsstiftender Faktor, seit 25 Jahren unterstützt von Susanne Wachs auf SR3 und von der Saarbrücker Zeitung. Radionachrichten auf Platt, Politikerreden auf Platt und natürlich auch Musik auf Platt. In Saarbrücken ist Manuel Sattler ein erfolgreicher Mundartmusiker, aber nicht der einzige. Zur Rolle der Mundartmusik im Saarland räumt er aber ein: „Leider gibt es das Phänomen, dass die Dialekte häufig für Klamauk, Fastnacht oder Heimatfolklore - Lyoner, Maggi und Karlsbergbier - genutzt wird.“
Manuel Sattler
Foto: Zippo Zimmermann
Ähnlich positiv wie im Saarland, wenn auch ohne Unterstützung des SWR, sieht es in Rheinhessen ((siehe eigenen Artikel von Fred Balz [Link: https://folker.world/intensiv/vun-weck-worscht-woi-un-wingertsweiber])) und der Pfalz aus. In Ludwigshafen ist die Gruppe Reinig, Braun & Böhm zu Hause und hat mit Pfalzrecords sogar ein eigenes CD-Label gegründet. Michael Wack von der Band Blueshimmel aus Zweibrücken erzählt von der Mundartmusik im Alltag wie auf Wein- und anderen Festen. Auch er lobt dabei die Unterstützung durch den SR aus dem Nachbarbundesland.
Foto: Bohnenberger
Susanne Wachs betont auch diese grenzüberschreitende euregionale Identitätsförderung durch die Mundart, welche somit nicht ausgrenze, sondern einschließe, und zwar nicht nur über die Bundeslandgrenze hinweg, sondern auch über die Grenzen zu den europäischen Nachbarn im Westen hin. Wichtig, wenn auch weniger musikalisch als literarisch sind die Bosener Symposien, zu denen jährlich Mundartdichter aus allen Dialekten der deutschen Sprache ins Saarland kommen. Ein Mitglied der Bosener Gruppe ist auch Ute Zimmermann aus Ludwigshafen, die zwar nicht singt, aber mit ihren kurzen poetischen vorderpfälzischen Texten gerne auch Manfred Pohlmanns Konzerte unterstützt.
Ute Zimmermann
La Schlapp Souvage mit Jo Nousse und Olivier Niedercorn
auf Manfred Pohlmanns und Harald Beckers 50. Bühnenjubiläum
Jo Nousse aus dem französischen Sierck-les-Bains im Dreilännereck (F-L-D), der auf Französisch, Moselfränkisch und Lëtzebuergesch singt, profitiert auch vom SR, während in Luxemburg auch Lëtzebuergesch singende Nichtluxemburger einen eher schweren Stand haben. Jo Nousse ist auch Teil des Duos La Schapp Sauvage, das mit lëtzebuergeschen und französischen Liedern auch inzwischen in Luxemburg Erfolge feiert. Und mit Manfred Pohlmann bildet er das Duo Mannijo. Auch Sylvia Nels aus Rittersdorf in der Eifel singt auch Lëtzebuergesch, womit sie in Deutschland aber mehr Erfolg hat als in Luxemburg. Der Staat Luxemburg erklärte seinen moselfränkischen Dialekt zur Nationalsprache, so dass das Lëtzebuergesche eine so genannte Aufbausprache ist, die einen Weg anfing, den das Niederländische lange hinter sich hat. So ist auch Lëtzebuergesch in der Musikszene eine ganz normale Sprache neben Deutsch und Französisch. luxemburgisch singende Musikschaffende im Nachbarland sind der Nationalbarde Serge Tonnars mit Legotripp aus der Stadt Luxemburg und d’Dëppegéisser (gegründet 2012).
Marcel Adam
Foto: Promo
In Lothringen dagegen sind die deutschen Dialekte weiter auf dem Rückzug, wogegen auch der lothringisch-rheinfränkische Sänger Marcel Adam, der in Kleinblittersdorf im Saarland lebt, nichts ändern kann. Der 72-Jährige hat mehr Fans im Saarland, aber auch in Rheinland-Pfalz und bis ins Nordbadische und macht derzeit seine dreijährige Abschiedstour. Ein Problem für die deutschen Mundarten in Lothringen ist, dass der französische Staat keine Anstrengungen unternimmt, Minderheitensprachen im eigenen Land zu fördern, alles hängt von privatem oder lokalem Engagement ab. Darüber hinaus gibt es kein großes Netzwerk der rhein- und moselfränkischen Mundartsprechenden gibt, wie es zum Beispiel die Bretonen mit Sprecher:innen anderer keltischer Sprachen und dadurch auch mit deren Musikkulturen haben. Zwar gibt es mit Mir redde Platt im lothringischen Sarreguemines ein Plattmusikfestival Sarreguemines (Saargemünd), aber auch das zieht mehr Menschen aus dem Saarland als von französischer Seite an. Der Leiter des dortigen Kulturamtes Hervé Atamaniuk gilt als großer Unterstützer der lothringischen Mundart, sammelte selbst Lothringer Mundartlieder und gründete die Gruppe Schaukelperd.
Fazit: In den behandelten Regionen gibt es Menschen, die sich um ihre Mundart kümmern und auf ihr musizieren und zwar noch mehr, als hier im Artikel namentlich erwähnt. Ob Mundart boomt oder stirbt, hängt viel von den Menschen ab. Finden Sie in ihrer Mundart einen wichtigen Identitätsfaktor, welcher durch Musik nicht unwesentlich emotionalisiert wird, und wird diese durch die Medien wie das Radio unterstützt, dann lebt sie. Köln, das Saarland und Luxemburg zeigen das auf unterschiedliche Weise. Wo das fehlt, weicht sie nach und nach der Standardsprache, sei sie Deutsch oder Französisch – und mit ihr auch die Mundartmusik.
Edelzwicker mit Harald Becker und Manfred Pohlmann bei ihrem 50-jährigen Jubiläum in der Krupp’schen Halle in Bendorf-Sayn
(Bericht im Folker folgt)
Foto: MASchmiedel
Der Autor, also ich, dankt für Infos und
Einschätzungen:
Marcel Adam (Kleinblittersdorf)
Stefan Backes (Bad Kreuznach)
Guntmar Feuerstein (Bochum)
Günter Gall (Osnabrück)
Günter Hochgürtel (Nettersheim)
Winfried Kappes (Krefeld)
Götz Konrad (Eschenburg)
Jó Nousse (Sierck-les-Bains)
Manfred Pohlmann (Engers)
Manuel Sattler (Saarbrücken)
Gerhard Schommers (St. Aldegund)
Susanne Wachs (Saarbrücken)
Michael Wack (Zweibrücken)
Reiner Weisbecker (Frankfurt)
Werner Zahn (Detmold)
(De Kölsche han all kein Zick för su jet.)
Wer will, kann hier stöbern:
www.eifel-exclusive.de/eifel-kultur-künstler/sylvia-nels-mundart.html
www.facebook.com/beeschtebaenner
www.floenzrakete.jimdofree.com
www.koelschemusik.info/BandsInterpreten.htm
www.facebook.com/laschlappsauvage
www.laschlappsauvage.eklablog.com
www.musikweltmusik.de (Pfalzrecords)
www.paveier.de
www.raeuber-band.de
www.reinig-braun-boehm.de
www.sr.de/sr/home/der_sr/so_kommunizieren_wir/aktuell/20180604_pm_mundartpreis_susanne_wachs100.html
www.web.archive.org/web/20180414014522/http://voltaire-woltaehr.de/
www.whydidnttheyaskevans.bandcamp.com
Dieser Text ist online zu finden
unter:
https://folktreff-bonn-rhein-sieg.blogspot.com/2023/10/folkiger-rundbrief-nr-2023-1-spezial.html
Die vier Überblicksartikel über
Dialektmusik in allen vier Himmelsrichtungen im Folker 3.2023 sind zu finden
unter:
Gerd Brand. Plattmusik im Norden – Die Szene lebt:
https://folker.world/intensiv/dialektmusik-in-allen-himmelsrichtungen-1/
Tim Liebert. Der Osten – Niederschwellig, aber lebendig:
https://folker.world/intensiv/dialektmusik-in-allen-himmelsrichtungen-2/
Ulrike Zöller. Der Süden – Alles außer Hochdeutsch?:
https://folker.world/intensiv/dialektmusik-in-allen-himmelsrichtungen-3/
Michael A. Schmiedel. Der
Westen – Zwischen Alltagssprache und Sprachenrettung:
https://folker.world/intensiv/dialektmusik-in-allen-himmelsrichtungen-4/
Andere Mundartmusikartikel im selben Heft:
Redaktion. Mund.Art.Musik. Aus der Quelle schöpfen:
https://folker.world/intensiv/mund-art-musik/
Imke Staats. Wiebke Colmorgen und Hardy Kayser. Das
Französisch des Nordens:
https://folker.world/intensiv/wiebke-colmorgen-und-hardy-kayser/
Martin Steiner. Schweizer Dialektlieder. Viele Spuren führen
nach Bern – und Wallisellen:
https://folker.world/intensiv/schweizer-dialektlieder/
Ulrich Joosten. Der Weiherer. Kein Blatt vorm Mund:
https://folker.world/intensiv/der-weiherer/
Jens-Peter Müller. Heimatklänge im deutsch-dänischen
Grenzland. Friesenfolk:
https://folker.world/intensiv/heimatklaenge-im-deutsch-daenischen-grenzland/
Reinhard „Pfeffi“ Ständer. Säggs’sche Lieder für das Folk. Das
Dresdner Duo Unfolkkommen:
https://folker.world/intensiv/saeggssche-lieder-fuer-das-folk/
Fred Balz. Vun Weck, Worscht, Woi un Wingertsweiber. Rheinhessische
Mundart in Wort und Musik:
https://folker.world/intensiv/vun-weck-worscht-woi-un-wingertsweiber/
Martin Steiner. Poesie aus dem Berner Oberland:
https://folker.world/intensiv/poesie-aus-dem-berner-oberland/
Christoph Wagner. Alles nicht gelogen:
https://folker.world/intensiv/alles-nicht-gelogen/
Und hier noch was Älteres:
Michael A. Schmiedel. Deutschfolk 2019.Sound of Heimat 1.0. Kunstrasen, Bonn, 29.6.2019:
https://www.folker.de/Artikel.php?ausgabe=201905&art=Ortstermin4
(Alle Links geöffnet am 16. oder 20.&21,10.2023)
Dieser Text wurde bearbeitet am 21.07.,
01.08., 06.08., 16., 17., 20. 21. und 23.10,2023. Eventuell kommt noch hier und da was
dazu oder wird was korrigiert