Folkiger
Rundbrief für Bonn, Rhein-Sieg und Umgebung Nr. 2013-01 (16.01.2013)
Inhalt
*
Editorial
Ich bin etwas spät dran, um darauf hinzuweisen, dass schon morgen am
17.1. das erste Feuerschlößchen-Konzert des 1. Halbjahres 2013 stattfindet.
Dieses und sieben weitere findet Ihr zuoberst.
Von den anderen Konzerten, die ich in diesem Rundbrief aufgenommen habe, möchte ich besonders zu dem von Diarmuid Johnson & Burhan Zorlu am 8.2.2013 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt einladen, denn da bin ich selber – wie sagt man – Organisator oder Veranstalter. Das war echt spannend, diese beiden Musiker, den irischen Flute- und den kurdischen Saz-Spieler miteinander bekannt zu machen und zu erleben, wie sie sie füreinander ihre Ohren öffneten. Was dabei herauskommt, könnt ihr sogar zweimal hören, am 27.1. in der Musikschule-Metronom und am 8.1. bei uns im MIGRApolis-Haus der Vielfalt, beides in Bonn, beidseits des Rheins.
Von den anderen Konzerten, die ich in diesem Rundbrief aufgenommen habe, möchte ich besonders zu dem von Diarmuid Johnson & Burhan Zorlu am 8.2.2013 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt einladen, denn da bin ich selber – wie sagt man – Organisator oder Veranstalter. Das war echt spannend, diese beiden Musiker, den irischen Flute- und den kurdischen Saz-Spieler miteinander bekannt zu machen und zu erleben, wie sie sie füreinander ihre Ohren öffneten. Was dabei herauskommt, könnt ihr sogar zweimal hören, am 27.1. in der Musikschule-Metronom und am 8.1. bei uns im MIGRApolis-Haus der Vielfalt, beides in Bonn, beidseits des Rheins.
Mit dem Aufholen der noch ausstehenden Konzertrezensionen bin ich leider
noch nicht sehr viel weiter gekommen. Ich muss mir mal eine neue
Arbeitsstrategie ausdenken. Aber ein zwei sind es doch und davor zwei
aktuellere Berichte.
Viel Vergnügen beim Lesen des Rundbriefes und vor allem dann beim Hören
der Musik wünsch Euch
Euer Michael
Euer Michael
**
**
I.) Veranstaltungshinweise
I.1.) Bad Honnef: Folk im Feuerschlößchen - Programm 1. Halbjahr
2013 – 8 Konzerte vom 17.1. bis zum 15.6.2013
Das Feuerschlößchen in Bad Honnef.
Foto: Schmiedel
Donnerstag, 17. Januar IAN BRUCE &
VICTOR BESCH – UK / Schottland
20:00
Uhr
trad. und eigene keltische Songs
Sonntag, 3.
Februar GWENNYN mit Band – Frankreich
19:00
Uhr
zeitgenössische Lieder auf Bretonisch
und Englisch
und Englisch
(vgl. dazu auch die Rezension vom
12.3.2010)
Sonntag, 3. März
GEISTERBAHN
– UK & Deutschland
19:00
Uhr deutsche
Volkslieder gesungen von
Mitschnitt
des
WDR
gebürtigen Engländern
(vgl. dazu auch den Artikel im
Folker)
Freitag, 22. März
SARAH MC.QUAID – USA & Irland
20:00
Uhr
Gitarre mit wunderbarem Gesang
Donnerstag, 11. April AHLBERG, EK& ROSVALL – Schweden
20:00
Uhr traditionelle
Tänze mit Nyckelharpa, Geige, Gitarre
Mitschnitt des
WDR
Sonntag, 28. April CALADH NUA – Irland
19:00
Uhr
Das wegweisende Quintett der traditionellen Musik
20:00
Uhr
Irland & Deutschland, mit Liedern aus Irland
Freitag, 17. Mai DEADLYGENTLEMEN – USA
20:00
Uhr
Spitzen - Bluegrass mit gerappten Vokalsätzen
(vgl. auch die Rezension zum TFF
2009)
Samstag, 15. Juni DEIDRESTARR TRIO - Irland
20:00
Uhr
Balladen und anderes ...
An jedem 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr:
„Musik für verstaubte Instrumente“ (nur für Musiker, ohne
Publikum)
Wenn nicht
anders notiert, finden alle Veranstaltungen statt im Feuerschlösschen, in Bad
Honnef, Rommersdorfer Str. 78 (auf dem Gelände des Siebengebirgs-gymnasiums).
Eintritt 14,- €, ermäßigt 10,- €. Abendkasse + 2,- Euro. Kinder bis zum 14.
Lebensjahr haben freien Eintritt.
Mehr Infos unter: www.folkimfeuerschloesschen.de.vu
(Hier http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=1605#c7169
veröffentlicht am 21.12.2012.)
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I.2) Köln: Heike Duncker Trio – Modern Jazz: Eigenkompositionen am 18.01.2013
HEIKE DUNCKER TRIO - Modern Jazz: Eigenkompositionen
Giotto Roussies – Piano
Jakob Kühnemann – Kontrabass
Heike Duncker - Schlagzeug, Komposition
Jakob Kühnemann – Kontrabass
Heike Duncker - Schlagzeug, Komposition
Freitag, 18.01.2013, 20.00 Uhr, AK 7 Euro
Bürgerhaus Kalk
Kalk-Mülheimer-Str. 58
51103 Köln
Bürgerhaus Kalk
Kalk-Mülheimer-Str. 58
51103 Köln
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I.3.) Köln, Wuppertal, Bonn und Sinzig: Katy Sendna mit diversen Mitmusici – 7 Konzerte vom 20.01. bis 10.04.2013
So. 20.01.,
18 Uhr im Weißen Holunder
Katy Sedna : »Von Kalkutta nach Lisboa«
Mitsingkonzert mit Liedern aus Afrika, Indien, Portugal, Deutschland und Amerika.
Weißer Holunder
Gladbacher Straße 48
50672 Köln
0221 513475
Spenden erhofft
-
Di. 05.02., 18 Uhr auf den Wuppertaler Lichterwegen
Katy Sedna : »Wuppertaler Lichterwege«
http://youtu.be/mwrO6R0reog
(weitere Infos folgen zeitnah)
-
Fr. 22.02., 20:30 Uhr im Café Duddel
Cats N Fruits : »Katy Sedna & Herr Weber«
Togoische Lieder, portugiesische Fados, indische Ragas und französische Kinderlieder sowie eigene Kompositionen in singer-songwriter Tradition, werden verschmolzen mit Balkan Folklore, der minimal music und toy music-production.
Herr Weber spielt Violine, ein Baby Piano, ein Buch, Bass und verschiedene Schlaginstrumente, die durch elektronische Schlaufenbildung das Arrangement zur gemeinsamen Musik entstehen lassen.
Katy, ein Kind aus verschiedenen Kulturen. Aufgewachsen in Europa, Afrika und Amerika singt sie in den Sprachen der Länder, in denen sie gelebt hat, sowie neuarrangierte eigene Kompositionen.
Café Duddel
Zülpicher Wall 8
50674 Köln
Katy Sedna : »Von Kalkutta nach Lisboa«
Mitsingkonzert mit Liedern aus Afrika, Indien, Portugal, Deutschland und Amerika.
Weißer Holunder
Gladbacher Straße 48
50672 Köln
0221 513475
Spenden erhofft
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Di. 05.02., 18 Uhr auf den Wuppertaler Lichterwegen
Katy Sedna : »Wuppertaler Lichterwege«
http://youtu.be/mwrO6R0reog
(weitere Infos folgen zeitnah)
-
Fr. 22.02., 20:30 Uhr im Café Duddel
Cats N Fruits : »Katy Sedna & Herr Weber«
Togoische Lieder, portugiesische Fados, indische Ragas und französische Kinderlieder sowie eigene Kompositionen in singer-songwriter Tradition, werden verschmolzen mit Balkan Folklore, der minimal music und toy music-production.
Herr Weber spielt Violine, ein Baby Piano, ein Buch, Bass und verschiedene Schlaginstrumente, die durch elektronische Schlaufenbildung das Arrangement zur gemeinsamen Musik entstehen lassen.
Katy, ein Kind aus verschiedenen Kulturen. Aufgewachsen in Europa, Afrika und Amerika singt sie in den Sprachen der Länder, in denen sie gelebt hat, sowie neuarrangierte eigene Kompositionen.
Café Duddel
Zülpicher Wall 8
50674 Köln
0221 428863
(Spenden erhofft)
(Spenden erhofft)
-
Sa. 02.03., abends im Wohnzimmer
Cats N Fruits : »Katy Sedna & Herr Weber«
http://pellenzstrasse20.de/2013/01/catsnfruits-weird-world-music-violin-toy-loops/
Liebe Leute,
nach einer längeren Pause sind wir nun im März 2013 wieder zurück und live in Köln & Umgebung zu sehen & vor allem zu hören. Genaue Infos folgen. Hier bereits ein Link zum "Kultur im Wohnzimmer" Konzert ... Wir freuen uns super sehr :-) Eure Katz und Obst
-
Do. 21.03., abends in Manni's Rästorang
Cats N Fruits : »weird world music & violin toy loops«
(Genauere Infos folgen.) Katy Sedna & Herr Weber
Manni's Rästorang
Kyffhäuserstraße 18
50674 Köln
0221 230970
-
Rhythmen - Ragas - Songs
Sa. 02.03., abends im Wohnzimmer
Cats N Fruits : »Katy Sedna & Herr Weber«
http://pellenzstrasse20.de/2013/01/catsnfruits-weird-world-music-violin-toy-loops/
Liebe Leute,
nach einer längeren Pause sind wir nun im März 2013 wieder zurück und live in Köln & Umgebung zu sehen & vor allem zu hören. Genaue Infos folgen. Hier bereits ein Link zum "Kultur im Wohnzimmer" Konzert ... Wir freuen uns super sehr :-) Eure Katz und Obst
-
Do. 21.03., abends in Manni's Rästorang
Cats N Fruits : »weird world music & violin toy loops«
(Genauere Infos folgen.) Katy Sedna & Herr Weber
Manni's Rästorang
Kyffhäuserstraße 18
50674 Köln
0221 230970
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Rhythmen - Ragas - Songs
Afrikanische
Rhythmen, singer songwriter Songs
und indische Ragas
Der
Perkussionist Joujou aus Togo, West Afrika singt und spielt zusammen mit der
multikulturellen Katy Sedna rhythmisch interessante und melodische Lieder aus
Afrika, verwoben mit indischen Ragas und eigenen Kompositionen in
Singer-Songwriter-Tradition.
Joujou (Djembé, Perkussion, Klangschalen)
Katy Sedna (Gesang, Gitarre, Tanpura, Surmandal)
Katy Sedna (Gesang, Gitarre, Tanpura, Surmandal)
Sonntag, 24. März
2013, 16:00 - 18:00 Uhr
Kulturstiftung Pfennigsdorf
Poppelsdorfer Allee 108, 53113 Bonn
(Spenden erhofft)
-
So. 14.04., 16 Uhr in der Stiftung Pfennigsdorf Villa
Katy Sedna, Burhan Zorlu & Heike van den Bergh:
»Reise ins Morgenland«
"Die Sängerin und Musikerin Katy Sedna und die Autorin und Poetin Heike van den Bergh und der kurdische Saz-Spieler Burhan Zorlu nehmen Sie mit auf eine Reise zunächst in den vorderen Orientraum - mit Musik und Geschichten aus 1001 Nacht, sowie Texten von Khalil Gibran. Danach reisen wir weiter gen Osten- wenn Katy indische Stücke auf der Surmandal und Tanpura spielt, Heike indische Märchen erzählt und Gedichte von Tagore vorliest. Schließlich endet unsere Reise im äußersten Osten Asiens: Katy wird japanische Songs singen und Heike wird ihre selbstverfassten Haikus (japanische Kurzgedichte) in deutscher Sprache lesen. > > > Dazu gibt es indisches und japanisches und auch türkisches Gebäck und Tee.
Spenden erbeten.
Termin: 14.04.2013, 16:00 – 18:00 Uhr
-
Fr. 19.04., abends im Gewölbe
Angelika Krohne & Katy Sedna : »Musik & Geschichten aus aller Welt«
(Genauere Infos folgen.)
im Gewölbe in Sinzig
Kulturstiftung Pfennigsdorf
Poppelsdorfer Allee 108, 53113 Bonn
(Spenden erhofft)
-
So. 14.04., 16 Uhr in der Stiftung Pfennigsdorf Villa
Katy Sedna, Burhan Zorlu & Heike van den Bergh:
»Reise ins Morgenland«
"Die Sängerin und Musikerin Katy Sedna und die Autorin und Poetin Heike van den Bergh und der kurdische Saz-Spieler Burhan Zorlu nehmen Sie mit auf eine Reise zunächst in den vorderen Orientraum - mit Musik und Geschichten aus 1001 Nacht, sowie Texten von Khalil Gibran. Danach reisen wir weiter gen Osten- wenn Katy indische Stücke auf der Surmandal und Tanpura spielt, Heike indische Märchen erzählt und Gedichte von Tagore vorliest. Schließlich endet unsere Reise im äußersten Osten Asiens: Katy wird japanische Songs singen und Heike wird ihre selbstverfassten Haikus (japanische Kurzgedichte) in deutscher Sprache lesen. > > > Dazu gibt es indisches und japanisches und auch türkisches Gebäck und Tee.
Spenden erbeten.
Termin: 14.04.2013, 16:00 – 18:00 Uhr
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Fr. 19.04., abends im Gewölbe
Angelika Krohne & Katy Sedna : »Musik & Geschichten aus aller Welt«
(Genauere Infos folgen.)
im Gewölbe in Sinzig
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I.4.) Bonn: Musik aus Keltostan und anderen (Sub)kontinenten - Zwei Konzerte mit Diarmuid Johnson und Burhan Zorlu am 27.1. und 8.2.2013
In der Bonner Woche der Kulturen konnte man Diarmuid Johnson (Flute) und Tom Kannmacher (Uilleann Pipes) mit irischer Musik und in der Interkulturellen Woche Burhan Zorlu (Saz) mit seinen Schülerinnen und Schülern mit türkisch-kurdischer Musik hören.
Burhan Zorlu (oben) und Diarmuid Johnson & Tom Kannmacher (unten).
Fotos © Schmiedel.
Vgl.
http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=1131#c7044
und
http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2341)
Diarmuid und Burhan haben sich nun kennengelernt, besehen und vor allem belauscht und beschlossen, die Musik aus dem Nordwesten und dem Südosten zusammenzubringen.
Deshalb spielen sie am 27.1.2013 ab 12 Uhr in der Musikschule-Metronom, Von-Sandt-Str. 22, Bonn-Beuel zusammen mit Tom Kannmacher (Uilleann Pipes) und Heike Kosmider (Bratsche),
und am 8.2.2013, ab 18 Uhr im MIGRApolis-Haus der Vielfalt, Brüdergasse 16-18, Bonn-Innenstadt zusammen mit Tom Kannmacher.
Der Eintritt ist in beiden Fällen frei. Um Spenden für die Musiker und die Musikerin wird gebeten.
In der Musikschule-Metronom sind es nur 25-30 Sitzplätze, im MIGRApolis-Haus 80-100.
http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2341)
Diarmuid und Burhan haben sich nun kennengelernt, besehen und vor allem belauscht und beschlossen, die Musik aus dem Nordwesten und dem Südosten zusammenzubringen.
Deshalb spielen sie am 27.1.2013 ab 12 Uhr in der Musikschule-Metronom, Von-Sandt-Str. 22, Bonn-Beuel zusammen mit Tom Kannmacher (Uilleann Pipes) und Heike Kosmider (Bratsche),
und am 8.2.2013, ab 18 Uhr im MIGRApolis-Haus der Vielfalt, Brüdergasse 16-18, Bonn-Innenstadt zusammen mit Tom Kannmacher.
Der Eintritt ist in beiden Fällen frei. Um Spenden für die Musiker und die Musikerin wird gebeten.
In der Musikschule-Metronom sind es nur 25-30 Sitzplätze, im MIGRApolis-Haus 80-100.
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I.5.) Koblenz und Bonn: Irish Spring – Festival of Irish Musik am 04. und 05.03.2013
Irish Spring
Festival of
Irish Folk Music 2013
28.2.-24.3.2013
28.2.-24.3.2013
WILDFLOWERS (Three Magic Singers from Galway)
RURA (Wild Scottish Energy)
ANDREW VICKERS (Funky Step Dance)
STEPHEN DOHERTY & PATRICK DOOCEY (Traditional Folk Masters)
04.03.2013
56072 Koblenz, Cafe Hahn, 20:00
05.03.2013
53121 Bonn, Harmonie (Sitz-und Stehplätze!), 19:30
Über Rura wird im Folker 2-2013 ein Artikel erscheinen, an
dem ich gerade schreibe.
*
I.6.) Koblenz: Beoga & Cara am 23.03.2013
Beoga & Cara
Doppelkonzert zum 10jährigen Bandjubiläum
23.03. Koblenz – Festung Ehrenbreitstein, Kuppelsaal
vgl. http://www.cafehahn.de/programm_9.html?action=detail&type=event&id=947
oder
http://www.magnetic-music.com/magnetic-music/magnetic.html
Doppelkonzert zum 10jährigen Bandjubiläum
23.03. Koblenz – Festung Ehrenbreitstein, Kuppelsaal
vgl. http://www.cafehahn.de/programm_9.html?action=detail&type=event&id=947
oder
http://www.magnetic-music.com/magnetic-music/magnetic.html
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II.) Rezensionen und Berichte
II.1.) Das „Fest der Kulturen“ am 2.10.2012. – ein schöner Ausklang für die Interkulturelle Woche. Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2012 in Bonn. Bericht von Nisenet Stifanos mit Fotos von Michael A. Schmiedel
Burhan Zorlu mit seiner Saz.
Am 02.10.2012 fand im MIGRApolis-Café, wie der große Saal im Ergeschoss des MIGRApolis-Hauses der Vielfalt auch genant wird, das Fest der Kulturen mit Speisen und Getränken, Musik und Lesung statt. Pünktlich um 19:00 Uhr wurden sie Türen geöffnet. Die Mitarbeiter(innen) und die Gäste brachten etwas zu essen mit, und vom MIGRApolis-Haus der Vielfalt wurden die Getränke spendiert.
Nach einem kleinen Tin Whistle-Intro von Michael A. Schmiedel eröffnete Pastor Wolfgang Wallrich das Fest. Anfangs war er in Sorge, ob noch genug Besucher kommen würden oder nicht. Er stellte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor und begrüßte die Gäste und Kollegen und Kolleginnen herzlich. Unter dem reichlichen Buffett mit mitgebrachtem Essen aus aller Welt gab es Speisen wie „Hering im Schlafrock“- Schichtsalat aus Russland, ...mehr
(Hier http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2341 veröffentlicht am 28.10.2012.)
*
II.2.) Eröffnung der 7. Bonner Woche der Kulturen am 15.11.2012 im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn
Der kleine Maxim war auch wieder
mit dabei. Foto © Schmiedel.
Mit musikalischen, migrationspolitischen, literarischen und
kulinarischen Genüssen wurde am 15. November die 7. Bonner Woche der Kulturen
eingeleitet.
Für den musikalischen Genuss sorgten Tom Kannmacher und Diarmuid Johnson, die auf Uilleann Pipes, Wooden Flood und Whistle traditionelle irische Tunes zum Besten gaben. Damit umrahmten sie zuerst die Reden von Pfarrer Eckart Wüster, dem Superindendeten des Evangelischen Kirchenkreises Bonn, Prof. Dr. Hans Walter Hütter, dem Präsidenten der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deuschtland und Dr. Hıdır Çelik, dem Leiter der Evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn/Integrationsagentur und Vorsitzenden des Bonner Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V., sowie die Lesungen von zwei Autorinnen und drei Autoren.
Diese Lesungen wurden von Rainer Maria ...mehr
(Hier http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=1131#c7044
veröffentlicht am 18.11.2012.)
*
II.3.) Lieder einer Französin aus England mit Krawumm. Flossie Malavialle beim Folk im Feuerschlösschen in Bad Honnef am 21.1.2011. Konzertrezension und Fotos von Michael A. Schmiedel
Flossie Malavialle und Publikum.
Foto © Schmiedel.
Wenn eine hierzulande nicht bekannte Musikerin, die mit
nichts anderem als ihrer Stimme und ihrer Gitarre kommt, angekündigt wird,
erwartet man doch normalerweise ein mäßig volles Auditorium. Aber irgendwas
lief anders bei Flossie Malavialle. Es war bestimmt nicht eine von Mike Kamp,
der sie auf einem Festival erlebt hatte und sie begeistert engagierte,
ausgehende Mund-zu-Ohr-Propaganda, die so weite Wellen schlug. Und ob es viele
so taten, wie mein Sitznachbar, der vom Lesen des auch ihm unbekannten Namen
angeregt, einfach mal bei YouTube reinhörte, und von der Stimme der Sängerin
angetan, seine Schritte zum Feuerschlösschen lenkte, vermag ich nicht zu sagen.
Mike meinte, das hätten aber schon einige als Grund angegeben.
Wie auch immer: Da stand sie nun, in einem sommerlich-luftigen Top im Licht der beiden kleinen Scheinwerfer vor zirka ...mehr
Wie auch immer: Da stand sie nun, in einem sommerlich-luftigen Top im Licht der beiden kleinen Scheinwerfer vor zirka ...mehr
(Hier http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2358
veröffentlicht am 26.11.2011.)
*
II.4.) Süß-schwarze Lieder aus dem Norden Schwedens. Triakel am 28.2.2011 beim Folk im Feuerschlösschen im Uhlhof in Bad Honnef. Konzertrezension und Fotos von Michael A. Schmiedel
Triakel.
Ja, wo lockt uns die Jutta denn diesmal hin? Jutta Mensing
vom Folk im Feuerschlösschen hatte es ja mal erklärt, dass das Feuerschlösschen
neuerdings nur an Wochenenden für die Konzerte zur Verfügung stehe.
Andererseits können tourende Musiker nicht immer nur an Wochenenden in Bad
Honnef auftreten. So wurde für diesen Montagabend der Uhlhof als Ausweichveranstaltungsort
gefunden. Wer nun meint, das sei ein uriger Bauernhof, der irrt. Vielmehr ist
es eine Villa mit modernem Anbau und Sitz der GIZ, der Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit, und zwar am Südende von Bad Honnef, diesmal aber
nicht am Waldrand wie das Gymnasium Schloss Hagerhof, sondern direkt am Rhein.
Dem Trio Triakel dürfte das so ziemlich egal gewesen sein, denn von Hälsingland und Jämtland in Nordschweden aus gesehen, macht das keinen Unterschied. Emma Härdelin, Kjell-Erik Eriksson und Janne Strömstedt ...mehr
Dem Trio Triakel dürfte das so ziemlich egal gewesen sein, denn von Hälsingland und Jämtland in Nordschweden aus gesehen, macht das keinen Unterschied. Emma Härdelin, Kjell-Erik Eriksson und Janne Strömstedt ...mehr
(Hier http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2384
veröffentlicht am 22.12.2012.)
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Schlusswort
Dat woar et
for hück. Awwer dat jiddet uch allet im Internet.
Das war es für heute. Aber das gibt es auch alles im Internet.