Sonntag, April 23

The McCalmans am 22.4.2006 im Feuerschlösschen in Bad Honnef

The McCalmans am 22.4.2006 im Feuerschlösschen in Bad Honnef

Samstag, 22. April, 20 Uhr THE McCALMANS - Schottland

In Repertoire dieser weltbekannten Gruppe finden sich neben kernigen
Saufballaden und Shanties zarte Liebeslieder ebenso wie sozialkritische oder
Anti-Kriegslieder. Langeweile kommt bei ihren Konzerten nie auf, bei ihnen
ist Folk keine todernste Angelegenheit - es darf und soll gelacht werden,
gern auch lauthals. The McCalmans: Auf vielfachen Wunsch zum wiederholten
Male im Feuerschlößchen!

FiF - Folk im Feuerschlösschen e.V.
Jutta Mensing, Bergstr. 19, 53604 Bad Honnef; Tel. 02224/75011
mailto:Mensing.FiF@web.de/ mike.kamp@folker.de
http://www.folkimfeuerschloesschen.de.vu
Bei Bonnticket sind die Fahrtkosten mit drin. Bei tel. Vorbestellung 02224/75011
spart man 1 Euro.

Ian McCalman – Gitarre, Gesang
Nick Keir – Mandoline, Mundharmonika, Whistle, Gesang
Stephen Quigg – Gitarre, Mundharmonika, Gesang

Die Gruppe wurde 1964 von Ian McCalman, Derek Moffat und Hamish Byne gegründet, die damals alle am Edinburgh College of Art studierten. Seither änderte sich die Besetzung zweimal. 1982 ersetzte Nick Keir (vorher bei der Folkband FINN MAC CUILL) Hamish Bayne, und nach dem tragischen, aber letzlich friedvollen Tod von Derek Moffat am 21. Oktober 2001 kam Stephen Quigg zur Gruppe dazu.

The McCalmans singen hauptsächlich traditionelle schottische Lieder, verwenden aber auch immer mehr zeitgenössische Texte – einige von ihnen selbst geschrieben.. Sie besingen die Schönheiten Schottlands, erzählen von seiner Geschichte, und sie verschließen ihre Augen nicht vor den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Realitäten ihres Heimatlandes. Von dieser Musik sind 18 CDs entstanden.

Unverwechselbar und bis heute unübertroffen sind ihr beeindruckender, druckvoller und präziser dreistimmiger Gesang und ihre Spontaneität, ihr trockener Humor, ihr treffender, manchmal bissiger Witz und ihre ausgeprägte Selbstironie, mit der sie sich selbst auf die Schippe nehmen. Nichts wirkt einstudiert, alle Kommentare ergeben sich aus der momentanen Situation, und das Publikum wird ständig mit einbezogen. Es ist wirklich erstaunlich, wie sie es schaffen, nach über 35 Jahren auf der Bühne immer wieder so herzerfrischend und unverbraucht zu sein.
Sie machen Musik zum Zuhören, Mitmachen und Anfassen. Die Sympathie zwischen den drei Musikern und ihrem Publikum ist beidseitig, sofort präsent und am Applaus ablesbar. Ein Abend mit den 3 Macs ist immer ein mitreißendes Erlebnis.